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European Digital Rights
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Aktuelles,
Dringliches
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iX -
Web-Erfinder Berners-Lee spricht sich für Netzneutralität und gegen DRM
aus
Web-Erfinder Berners-Lee spricht sich für Netzneutralität
und gegen DRM aus
Sir Tim Berners-Lee, der "Vater" des
World Wide Web, hat im US-Kongress nachdrücklich für den Erhalt des
Prinzips des offenen Netzwerks geworben. "Ein Internet, das allen zu
gleichen Bedingungen zur Verfügung steht, ist sehr, sehr wichtig für
eine Web-basierte Gesellschaft",
erklärte der Entwickler bei einer
Anhörung über die "Zukunft des World Wide Web" im Unterausschuss
für Telekommunikation und Internet im US-Repräsentantenhaus. "Ich
glaube, dass das Kommunikationsmedium so wichtig ist, dass wir es
besonders schützen sollten." Als er in Großbritannien aufgewachsen sei,
habe die Briefpost als Schlüssel-Kommunikationsdienst gegolten,
verdeutlichte der Gründer des World Wide Web Consortium (W3C) sein Anliegen. Die Regierung habe
daher Eingriffe in den Postverkehr unter schwere Strafen gestellt. Beim
Datenverkehr sollte daher genauso verfahren werden.
....ff....
Der volle Beitrag ist bei iX zu finden
iX
- Web-Erfinder Berners-Lee spricht sich für Netzneutralität und gegen
DRM aus |
quintessenz
- IP (französischer) Kulturminister will Open Source in der
EU verbieten
IP: Kulturminister will Open
Source in der EU verbieten
2005-12-21 relayed
by Bernhard Mayer
Für das
Ministerium ist klar: Open Source ist der Durchsetzung der Interessen
der Unterhaltungsindustrie im Weg und muss abgeschafft werden. Die
Franzosen wollen aber nicht nur sich selbst ins EDV-Steinzeitalter
zurückmelden - die EU Kommission bereitet den gleichen Schwachsinn vor.
-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
Trotz massiver Proteste hält der Kulturminister an seinen
Vorschlägen fest. Softwarehersteller sollen mögliche
Urheberrechtsverletzungen entweder technisch ausschließen oder ihre
Software wird verboten. Für Software mit offenen Quellen das
Todesurteil.
http://eucd.info/203.shtml
Actualités
- Le Projet de loi relatif au droit d’auteur et aux droits
voisins discuté à l’Assemblée nationale - Portail du Gouvernement
Villepin
....ff...
Der volle Beitrag ist hier zu finden:
quintessenz
- IP Kulturminister will Open Source in der EU verbieten
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24.02.2006 17:07
Französisches Kultusministerium will DVD-Kopien
verbieten
In Frankreich soll die Nationalversammlung die parlamentarische Debatte
über die Urheberrechtsreform vom 7. bis zum 9. März wieder aufnehmen.
Sie wurde nach überraschenden Abstimmungsergebnissen vor Weihnachten
zunächst unterbrochen. Zuvor hatte sich das Parlament für die Stärkung
der Privatkopie und die Einführung eine Art "Kulturflatrate" in Form
einer pauschalen "Global-Lizenz" für die rechtmäßige Nutzung von
Tauschbörsen ausgesprochen. Das französische Kultusministerium versucht
nun im Vorfeld der weiteren Abstimmung mit einem Eckpunktepapier
(PDF-Datei), die Abgeordneten wieder auf den ursprünglichen
Regierungskurs zu bringen. Dieser sah auf Basis von Änderungsanträgen
aus der Industrie eine drastische Verschärfung des Urheberrechts und
schwere Strafen gegen Kopierschutzknacker vor. Dagegen hatte es
Proteste von Verbraucherschützern, Nutzervertretungen und
Linux-Vereinigungen gehagelt.
...ff...
Quelle (C) Heise
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heise
online - Französisches Kultusministerium will DVD-Kopien verbieten |
27.12.2005 16:32
22C3: Hack the System
Der japanische Investor Joi Ito, der bei Organisationen wie ICANN,
Creative Commons oder Technorati im Aufsichtsrat sitzt, hat die
Hackergemeinde auf dem 22. Chaos Communication Congress (22C3) vehement
zum stärkeren Kampf für ein freies Netzwerk und gegen etablierte
Autoritäten aufgerufen. "Die heutigen Revolutionen laufen über
Informationen ab", verwies er auf die grundlegende Bedeutung der freien
Meinungsäußerung und der effektiven Netzkommunikation für offene
Gesellschaften. "Ohne offenen Zugang können wir keinen Systemwandel
mehr erreichen". Ein offenes Netzwerk sei
daher wichtiger für die Demokratie "als das Recht, Waffen zu tragen
oder zu wählen".
...ff...
Quelle (C) Heise
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heise
online - 22C3 Hack the System
Joi Ito's Web
22C3 Home Page
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Zum
22. Chaos Communication Congress (22C3) und zur Veranstaltung 21C3 im
vergangenen Jahr:
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Zusätzliches vom 22. Chaos Communication Congress (22C3)
heise
online - 22C3 Grenzen des Informationsfreiheitsgesetzes ausloten
heise
online - 22C3 Data Mining für den Weltfrieden
heise
online - 22C3 Wir haben den Krieg verloren
heise
online - 22C3 Hacker machen gegen massive Überwachung der
Telekommunikation mobil
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23.12.2005 10:36
Französisches Parlament vertagt
Endabstimmung zum Urheberrechtsgesetz
Die französische Regierung ist mit ihrem Plan gescheitert, die heftig
umstrittene Reform des Urheberrechts noch vor Jahresende abzuschließen.
Nach drei langen Sitzungstagen haben die Abgeordneten des französischen
Parlaments die 1. Lesung des Gesetzesentwurfs für die
Urheberrechtsnovelle (DADVSI) und der dazu eingegangen rund 200
Änderungsanträge am späten Abend des gestrigen Donnerstags
unterbrochen. Am 17. Januar 2006 soll weiter verhandelt werden.
...ff...
Quelle (C) Heise
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heise
online - Französisches Parlament vertagt Endabstimmung zum
Urheberrechtsgesetz |
22.12.2005 18:22
Französische Abgeordnete wollen
private Tauschbörsen-Nutzung legalisieren
Der Streit um die Reform des französischen Urheberrechts hat eine
überraschende Wende genommen: Entgegen dem Ansinnen der Regierung haben
sich die Abgeordneten nach dem zweiten Verhandlungstag in der Nacht zum
heutigen Donnerstag dafür ausgesprochen, das Filesharing auch
urheberrechtlich geschützter Werke mithilfe einer "Global-Lizenz" nebst
Pauschalvergütung für private Zwecke zu erlauben. Für einen
entsprechenden Änderungsantrag am Gesetzesentwurf für die
Urheberrechtsnovelle (DADVSI) sprach sich im kaum noch besetzten
französischen Parlament eine Mehrheit der anwesenden Abgeordneten aus.
Anzeige
...ff...
Quelle (C) Heise
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heise
online - Französische Abgeordnete wollen private Tauschbörsen-Nutzung
legalisieren |
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Systemkritisches |
Fair-Social-Creativ - Faire
Gesellschaftsordnung
Fair-Social-Creativ
- Gedanken zu aktuellen sozialpolitischen Entwicklungen
Fair - Social
- Creativ - A u s g e w ä h l t e s y s t e m k r i t i s c h e L i n k
s
Der Hauptzweck dieser Webseite ist es, einen ideellen und praktischen
Beitrag zur Entwicklung einer fairen, demokratischen, solidarischen und
rational en, d.h. einer gemein(schafts)dienlichen Gesellschaftsordnung
zu leisten. Eines sei dem geschätzten LeserIn hier vorab schon
versichert : Es gibt Alternativen - immer !
Fair-Social-Creativ
- Gedanken zu aktuellen sozialpolitischen Entwicklungen
Gedanken zu aktuellen sozialpolitischen Entwicklungen
Stand: 28.04.06
» Die Dummheit der deutschen Arbeitslosen scheint grenzenlos zu
sein (von wenigen Ausnahmen abgesehen). Denn sie sind offensichtlich
nicht bereit oder (geistig) in der Lage, "auf die Straße" zu kommen, um
für ihre Bürgerrechte und Menschenwürde einzustehen. Welche Behandlung
durch ihre Gegner (Feinde) verdienen solche Menschen ?
Quelle (C) Fair-Social-Creativ -
Faire Gesellschaftsordnung
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Vorratsdatenspeicherung (VDS) ist keine
Lösung!
Petition
Die Vorratsdatenspeicherung ist eine aufdringliche Maßnahme, die in das
Privatleben eines jeden eingreift;
die Speicherung personenbezogener Daten jedes Bürgers eine illegale
Maßnahme nach Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention
darstellt, und dass diese Maßnahme unverhältnismäßig ist;
aus einer Vorratsdatenspeicherung gewonnene Sicherheit trügerisch ist,
da mit einem Individuum verbundene Verbindungsdaten möglicherweise
durch Aktionen eines Dritten entstanden sind, oder durch einen Prozess,
der keinen Bezug zu den Aktivitäten dieses Nutzers hat;
der Weg, auf dem diese Maßnahmen verfolgt werden, an sich illegitim
ist, da einige Mitgliedsstaaten, in denen ähnliche Maßnahmen an ihrem
nationalen Parlament scheiterten, nun versuchen, diese Maßnahmen auf
europäischer Ebene durchzusetzen, vorgeblich im Namen der Europäischen
Harmonisierung und internationaler Zusammenarbeit
Ich rufe die Europäische Kommission und das Europäische Parlament auf,
die Vorschläge zur Vorratsdatenspeicherung sehr kritisch zu begutachten
und den Schutz der Menschenrechte, insbesondere des Rechts auf
Privatsphäre, auch in diesen schwierigen Zeiten aufrecht zu erhalten.
Hier geht es zur
Unterstützungserklärung:
Dataretention
is no solution
Eine Aktion von:
EDRI Digital Civil Rights in
Europe
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24.11.2005 13:43
EU-Ausschuss segnet Kompromiss
zur TK-Vorratsdatenspeicherung ab
Der federführende Ausschuss für Bürgerrechte, Justiz und Inneres des
EU-Parlaments hat sich am heutigen Donnerstag für zahlreiche Änderungen
an der heftig umstrittenen EU-Richtlinie zur Vorratsspeicherung von
Telekommunikationsdaten stark gemacht. Laut dem mit großer Mehrheit
verabschiedeten Votum der Fachpolitiker, das als Empfehlung für eine
voraussichtlich schon im Dezember stattfindende 1. Lesung des
Gesetzesvorschlags im Plenum gilt, sollen die Standort- und
Telefonverbindungsdaten sowie die IP-Adressen beim Internet-Zugang
künftig zwischen sechs und zwölf Monate lang archiviert werden. Angaben
zum E-Mail-Verkehr oder zu MAC-Adressen von PC-Netzwerkkarten müssten
nicht gespeichert werden, wenn die vom Ausschuss beschlossenen
Korrekturen angenommen werden. ...ff...
Quelle (C) Heise
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heise
online - EU-Ausschuss segnet Kompromiss zur
TK-Vorratsdatenspeicherung ab |
24.11.05
"Enge Grenzen" für Datenspeicherpflicht
In der Diskussion über die Speicherung von Telefon- und Internet-Daten
fordert der Industrieausschuss des EU-Parlaments eine Korrektur von
Speicherdauer und Datentypen. ...ff...
Quelle (C) ORF ON Futurezone
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futurezone.ORF.at
- Enge Grenzen" für Datenspeicherpflicht |
24.11.05
EU-Parlament legt neuen Entwurf vor
Der Innenausschuss des EU-Parlaments hat heute eine neue Fassung des
Richtlinienentwurfs zur verpflichtenden Speicherung von Telefon- und
Internet-Daten vorgelegt. Doch nicht alle Passagen wurden
entschärft. ...ff...
Quelle (C) ORF ON Futurezone
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futurezone.ORF.at
- EU-Parlament legt neuen Entwurf vor |
10.11.05
EU-Fahrplan zur Datenspeicherpflicht
Über die umstrittene EU-Richtlinie zur verpflichtenden Speicherung von
Telefon- und Internet-Daten wird seit Donnerstag wieder verhandelt. Im
Rat ist man weiter zerstritten, während sich im Parlament eine
gemeinsame Linie abzeichnet. ..ff...
Quelle (C) ORF ON Futurezone
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futurezone.ORF.at
- EU-Fahrplan zur Datenspeicherpflicht |
09.11.2005 09:36
EU-Parlamentarier erarbeiten
Kompromiss zur TK-Vorratsdatenspeicherung
Die Fraktionsvorsitzenden im EU-Parlament haben sich gemeinsam mit dem
Berichterstatter für die heftig umstrittene Richtlinie zur
Vorratsspeicherung von Telekommunikationsdaten, Alexander Alvaro, auf
eine Kompromisslinie geeinigt. Erleichtert zeigte sich Alvaro nach dem
zweistündigen Gespräch, dass die Parteiführer die Erfassung von
Internetverbindungsdaten weitgehend aus dem geplanten Gesetz zur
Aufzeichnung der elektronischen Spuren der 450 Millionen EU-Bürger
heraushalten wollen. "Eine Abfrage von E-Mail-Daten oder der
MAC-Adressen von PC-Netzwerk-Karten soll es nicht geben", erklärte der
FDP-Politiker gegenüber heise online. Allein das Ein- und Ausloggen von
Nutzern ins Netz müssten Provider gemäß dem Kompromiss
protokollieren. ...ff...
Quelle (C) Heise
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heise
online - EU-Parlamentarier erarbeiten Kompromiss zur
TK-Vorratsdatenspeicherung -
heise
online - EU-Kommission legt Entwurf zur Speicherung von Telefon- und
Internetdaten vor
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Stop
Bolkestein !
Sign the Petition
AK
OBEROESTERREICH - DienstleistungsRichtlinie
AK und WK warnen vor den Folgen
der EU-Dienstleistungsrichtlinie
28.10.2004
Die geplante EU-Richtlinie über die Erbringung von Dienstleistungen im
Binnenmarkt führt unweigerlich zu einem ruinösen Wettlauf um die
niedrigsten Standards bei der Ausübung von Dienstleistungsgewerben
sowie von Arbeits-, Sozial- und Berufsausbildungsvorschriften. Davor
warnen Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer und fordern die Rücknahme
des Richtlinien-Entwurfs.
In Österreich könnte schon bald portugiesisches, litauisches oder
irisches Recht bei der Erbringung von Dienstleistungen zur Anwendung
kommen. Geht es nach der EU-Kommission, soll künftig das
Herkunftslandprinzip gelten: Führt beispielsweise ein portugiesisches
Dienstleistungsunternehmen in Österreich einen Auftrag durch, muss es
nur das portugiesische Recht beachten.
In letzter Konsequenz würde das bedeuten, dass in Österreich 25
verschiedene Rechtsordnungen gelten. Das gibt die EU-Kommission auch
zu. Sie hält ausdrücklich fest, dass sie einen Wettbewerb der
unterschiedlichen Rechtssysteme einführen möchte.
Richtlinie gefährdet Österreichs Unternehmer/-innen und
Arbeitnehmer/-innen
Der Dienstleistungsbereich trägt rund 70 Prozent zum
Bruttoinlandsprodukt bei. Die Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie
hätte daher massive Auswirkungen auf das gesamte Wirtschaftsleben und
den Arbeitsmarkt. Einige der brisanten Folgen:
Anbieter von Dienstleistungen können als Firmensitz aus den 25
EU-Staaten jenen mit den niedrigsten Standards wählen und dann zu den
günstigen Herkunftslandbedingungen arbeiten. Dadurch müssen die hohen
österreichischen Standards – zum Beispiel bei Berufsausbildung oder
Gewerbebestimmungen – zum Teil gar nicht beachtet werden, zum Teil
werden sie ausgehöhlt, beispielsweise bei arbeits- und sozialrechtliche
Bestimmungen.
Arbeitet ein Beschäftigter aus dem EU-Ausland in Österreich, gehen
wichtige Kontrollmöglichkeiten verloren. Die Richtlinie sieht vor, dass
beispielsweise am Ort der erbrachten Leistung die Vorlage der
Sozialversicherungsunterlagen nicht verlangt werden darf. Auch
Aufenthalts- und Beschäftigungsbewilligungen dürfen nicht überprüft
werden. Die Bekämpfung von Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung wird
so beinahe unmöglich. Besonders absurd ist dabei der Vorschlag in der
Richtlinie, die Verfolgung von Gesetzesverstößen eines
EU-Dienstleisters nicht dem Tätigkeitsland, sondern den Behörden seines
Herkunftslandes zu übertragen.
Die EU nimmt bewusst in Kauf, dass Berufszugangsregeln für
Dienstleister über die Binnengrenze jene begünstigt, die eine
schlechtere Qualifikation aufweisen als ihre Mitbewerber sie im
Erbringungsstaat nachweisen können. Die Richtlinie wird daher zu einem
Wettbewerb der niedrigsten Zugangsvoraussetzungen führen. Dies steht in
klarem Widerspruch zur Lissabon-Strategie, die auf Qualifikation und
Weiterbildung setzt. Das österreichische Berufsausbildungssystem würde
bei einem Qualitäts- und Qualifikationsdumping ihren Stellenwert
verlieren.
Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer fordern nachdrücklich, diese neue
EU-Richtlinie zurückzunehmen. Stattdessen sollen Maßnahmen zur
Koordinierung und Harmonisierung der Standards auf hohem Niveau gesetzt
werden.
Quelle (C) AK OÖ
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EU: Kampf
der Bolkestein-Richtlinie
Der scheidende EU-Kommissar für den Binnenmarkt hat der EU noch schnell
seinen Stempel aufgedrückt, und die EU könnte daran zerbrechen: Die
"EU-Richtlinie zu Dienstleistungen im Binnenmarkt" wird einen noch nie
gesehenen Wettbewerb um niedrigste Umweltauflagen, schlechteste
Arbeitsbedingungen und geringsten Schutz für die Menschen
auslösen. ...ff...
attac.at EU
Kampf der Bolkestein-Richtlinie
Quelle (C) attac.at attac Austria
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Links zum Thema die Folgen der EU-Dienstleistungsrichtlinie:
Deutschlandfunk - Campus & Karriere - EU-Dienstleistungsrichtlinie
Schröder fordert von EU besseren Arbeitnehmerschutz tagesschau.de
Breite
Front gegen neues EU-Dienstleistungsgesetz tagesschau.de |
18.12.2004
Stop Bolkestein !
Sign the Petition
NO to a socially retrograde Europe
NO to an educationally regressive Europe
At the instigation of the former European Commissioner Frits
Bolkenstein (a Dutch liberal), a draft directive (European law) on the
free circulation of services within the European Union is currently
under discussion.
.... more Stop Bolkestein
! Stop Bolkestein ! Stop Bolkestein !
AK
OBEROESTERREICH - DienstleistungsRichtlinie
Stop
Bolkestein ! Stop Bolkestein ! Stop Bolkestein ! English
Stop Bolkestein - Stop
Bolkestein - Stop Bolkestein !
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Eigentum verpflichtet, Domestizierung
von Sauriern, Einkommensschere wächst, Steueroasen, Fair Steuern - Mehr für Alle,
etc.
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TP Eigentum
verpflichtet
Eigentum verpflichtet
Hans Boës 24.10.2005
In einer Öffentlichen Petition, die beim Deutschen Bundestag
eingereicht wurde, wird eine Veränderung des Zinsgeldsystems gefordert,
da es das Grundgesetz verletze Eigentum verpflichtet. Dieser Satz aus
dem Grundgesetz kommt ja immer mehr in Vergessenheit. Galoppierender
Sozialabbau und unter der Zinslast zusammenbrechende Kommunen sind das
Ergebnis einer Politik, die sich über Jahrzehnte das Geld bei den
künftigen Generationen borgt. Diese müssen dann für die längst
vergangenen Schandtaten der Politiker bezahlen, mit überfüllten
Schulen, teuren Studienplätzen, privatisierten Grundversorgern,
verschwindenden Schwimmbädern, Parks und Spielplätzen sowie am Ende mit
ihrer jeweils jährlich sinkenden Rente.
....ff....
Bei all dem wird vergessen, dass es die Verfilzung des Gemeinwesens
durch die Habenden ist, die einen Staat untergehen lässt. Mancur Olsen hat das schon vor Jahrzehnten
in seinem Buch "Der Aufstieg und Niedergang
von Nationen" sehr ausführlich dargestellt. Seiner These
nach waren Deutschland und Japan in ihrer Nachkriegswirtschaft so
erfolgreich,
weil die alten Beziehungs-Netzwerke der Eliten nach 1945
zusammengebrochen waren.
Mit der Zeit aber bilden sich die alten Strukturen wieder, haben die
Super-Reichen ihre Finger in allen möglichen Großkonzernen und den
Medien, wie auch den politischen Entscheidungsgremien und beeinflussen
schließlich die öffentliche Meinung und die Gesetzgebung immer stärker
zu ihren Gunsten. Mit der Folge, dass immer mehr Geld in immer weniger
Hände fließt. So würgen sie schließlich die prosperierende Entwicklung
ab.
....ff....
Kommentar (aus dem Internet):
Das ist sicher eine provokative eine These, aber sie entbehrt
nicht einer gewissen Übereinstimmung mit dem was man so im Verlauf des
EU-Richtlinienverfahrens zu Softwarepatenten hin und wieder glaubte
fassen zu können. Der Artikel schließt mit der These, dass die
Verzinsung mittlerweile der beherrschende Geldfluss im Staate ist,
nicht zuletzt weil er mehr Milliarden umverteilt als sich im
Bundeshaushalt finden, und weil gut 30% aller Warenpreise (auch
indirekt über Steuern und staatliche Schuldtilgung) damit gezielt in
die Kassen der wenigen Kreditgeber im Land wandern.
TP
Eigentum verpflichtet (download HTML Version)
Quelle (C) Heise TELEPOLIS
Hild,
Thorsten: Fata Morgana oder Wirklichkeit? (7) – Eine
Gegenüberstellung der in Deutschland am häufigsten vertretenen
wirtschaftspolitischen Thesen mit der amtlichen Statistik, in:
Wirtschaft und Gesellschaft, 17. 10. 2005.
Stuttgarter
Zeitung online - „Langfristig wird die Arbeit
verschwinden“ / Rifkin, Jeremy: Langfristig wird die Arbeit
verschwinden (8), Interview in der Stuttgarter Zeitung v. 29. 4. 2005.
Druckversion
- Stuttgarter Zeitung online - „Langfristig wird die
Arbeit verschwinden“
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Domestizierung von Sauriern
Drei Vorschläge, wie globale Konzerne gezähmt werden könnten
Transnationale Konzerne sind zur zentralen Gefahr für die Demokratie
geworden: Sie können sich beinahe jeden Rechtsanwalt oder
Kommunikationsberater leisten, Wissenschaftler kaufen, Öffentlichkeit
und Politik durch PR und Lobbying maßgeblich beeinflussen.
Autor: Christian Felber, Mitbegründer von ATTAC Österreich,
freier Autor und Publizist
...ff... (der vollständige Beitrag)
Arbeit und
Wirtschaft - Domestizierung von Sauriern - Drei Vorschläge,
wie globale Konzerne gezähmt werden könnten
Arbeit
und Wirtschaft - Domestizierung von Sauriern - druckfertige
Seite
Quelle (C) Arbeit und
Wirtschaft
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Einkommensschere wächst
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer. Zu diesem
Schluss kommt eine Studie des WIFO. Vor allem Arbeitslosigkeit und
Teilzeitarbeit treffen die unteren Einkommensschichten, heißt es in der
Untersuchung. Auch die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern
werde immer größer. Eine Umverteilung durch das derzeitige Steuersystem
gebe es nicht: Laut WIFO entspricht die Wirkung praktisch fast einer
"Flat Tax".
...ff... (der vollständige Beitrag)
ORF.at -
Einkommensschere wächst 1 ORF.at -
Einkommensschere wächst 2
Quelle (C) ORF.at
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SOSEUROPE.org
- save our social Europe !
SOLIDAR
is an independent international alliance of non-governmental
organisations (NGOs) who are involved in social service provision,
international co-operation, humanitarian aid and life-long learning,
and are historically linked to the free and d
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Weltwirtschaft
& Entwicklung |
Eating
Fossil Fuels |
Steueroasen kosten jährlich
203 Milliarden Euro
Nach einer jüngsten Studie, veröffentlicht vom "Tax Justice Network" am
31. März 2005, kosten die Vermögen, die in Steueroasen gekparkt sind,
der Welt ungefähr 255 Milliarden Dollar (203 Milliarden Euro) an
verlorenen Steuereinnahmen.
...ff... (der vollständige Beitrag)
attac.at Steueroasen
kosten jährlich 203 Mrd Euro
Quelle (C) ATTAC.at
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Fair
Steuern - Mehr für Alle
Niemand zahlt wirklich gerne Steuern. Aber für unsere Steuern bekommen
wir Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und noch vieles mehr, auf das
wir auch in Zukunft nicht verzichten wollen - und auch nicht müssen ...
Der Skandal ist aber, dass ausgerechnet die, die am meisten haben,
immer weniger beitragen. Gewinne, Kapitaleinkommen und Vermögen werden
kaum noch besteuert. Dem Staat fehlt dieses Geld, die Folge sind tiefe
Löcher im Budget und schmerzhafte Sparpakete für uns alle.
Bei fairen Steuern wird es für alle leichter. Die Attac-Kampagne "Fair
Steuern - Mehr für Alle" kämpft für mehr Steuergerechtigkeit
...ff... (der vollständige Beitrag)
attac.at Fair
Steuern
Quelle (C) ATTAC.at
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EU Verfassung |
Meine
Forderung - ein Referendum / Volksabstimmung in JEDEN EU Mitgliedsland!
|
Die aktuellen Ereignisse (z.B. SWPAT,
Dienstleistungsrichtline, etc) und wie damit umgegangen wird erzwingen
meiner Meinung die Durchführung eines EU weiten Referendum's für die
neue EU Verfassung - ich habe kein Vertrauen in die amtierenden
Regierungen!
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14.03.2005, 19:13 Uhr
Klaus kritisiert EU-Verfassung
als "leer und schlecht" - Tschechischer Präsident gegen weitere
Vertiefung der EU
Der tschechische Präsident Vaclav Klaus hat die EU-Verfassung als "leer
und schlecht" kritisiert. Die Verfassung stehe für eine fortschreitende
Vereinheitlichung Europas, die niemand brauche, sagte Klaus der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe). Es bestehe die
Gefahr, dass sich "Europa von Demokratie und Freiheit löst". Die EU
bezeichnete Klaus als "postdemokratische Institution", deren
Demokratiedefizite "irreparabel" und auch nicht durch die Vergrößerung
der Kompetenzen des Europäischen Parlaments zu beheben seien. Klaus
sprach sich gegen eine Ratifizierung der Verfassung durch das Parlament
in Prag aus und plädierte stattdessen für ein Referendum.
© AFP
Quelle (c) BerlinOnline
Mein Kommentar dazu:
Wenn DAS nicht bezeichnend für die jetzige Form der EU und den Umgang
mit ihren Bügern ist!?
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RHEINPFALZ.DE
Klaus
kritisiert EU-Verfassung als leer und schlecht - Die Europäische Union
- Yahoo! Nachrichten
COMPUSERVE.DE
- Klaus kritisiert EU-Verfassung als leer und schlecht
BerlinOnline-
Klaus kritisiert EU-Verfassung als leer und schlecht -
Tschechischer Präsident gegen weitere Vertiefung der EU
detto
auf ffii.de
BerlinOnline
Klaus kritisiert EU-Verfassung als leer und schlecht -
Tschechischer Präsident gegen weitere Vertiefung der EU
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Anarcho-Kapitalismus |
Grundsätzliches |
24. April 2005
GEISSLERS UNTERNEHMER-SCHELTE
Mafia, Drogenhändler und Terroristen
Mit seiner Kapitalismus-Kritik hat SPD-Chef Franz Müntefering nicht
allein den Genossen aus der Seele gesprochen. Auch immer mehr
prominente Vertreter der CDU stellen sich in der Debatte auf seine
Seite. Zuerst Ex-Sozialminister Norbert Blüm, jetzt Heiner Geißler -
und der geht weit über die Kritik von Müntefering hinaus. ...ff...
Quelle (C) Spiegel
& T-Online
Nachrichten
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Geißlers
Unternehmer-Schelte Mafia, Drogenhändler und Terroristen -
Politik - SPIEGEL ONLINE
Druckversion
- Geißlers Unternehmer-Schelte Mafia, Drogenhändler und
Terroristen - Politik - SPIEGEL ONLINE
T-Online
Nachrichten Inland - Kapitalismusdebatte, Angela Merkel
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So, 24. Apr 2005
"trend": Heiner Geißler
kritisiert Anarcho-Kapitalismus
Der Ex-CDU-Generalsekretär Heiner Geißler übt scharfe Kritik an
globalen Konzernen und Anarcho-Kapitalismus
Wien (OTS) - "Der Kapitalismus ist genau so falsch wie der Kommunismus.
Aber im Moment ist dieser Anarcho-Kapitalismus, dieser wieder
erstandene Frühkapitalismus die dominierende Ideologie. Was zu einer
völlig anarchischen Situation in der Weltwirtschaft führt." Der
ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler findet im Interview mit
dem Wirtschaftsmagazin "trend" , das kommenden Dienstag erscheint,
harte Worte für die weltweit dominante Wirtschafts- und
Gesellschaftsform.
"Die großen Global Players", so Geißler, könnten "genau so frei agieren
wie die Mafia, die Drogendealer, die Terroristen." Seit der Aufgabe der
Vereinbarungen von Bretton Woods Anfang der Siebziger Jahre habe sich
eine gigantische Finanzindustrie entwickelt. "Osama bin Laden
finanziert seinen Terrorismus mit Hilfe dieser gigantischen
Finanzindustrie, an der er im übrigen mit beteiligt ist." ...ff...
Quelle (C) Trend & politik portal.at
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politikportal.at
- Österreichs Portal für politische Presseinformation
ein Service von APA OTS
OTS_20050424_OTS0008
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SPD-Kapitalismuskritik
soll konkrete Konsequenzen haben
Nach Münteferings Vorstoß werden Gesetzgebungsmöglichkeiten geprüft -
Offenlegung von Managergehältern im Gespräch
Quelle (C) derStandard.at |
derStandard.at |
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Aus Kurier - Sonntag, 25. Juli 2004, Seite 7
Reportage: Karthago und der Kapitalismus
Robert Menasse,
Schriftsteller und gnadenloser Kritiker der Politik, ortet ein
historisch rares Phänomen:
Dass eine Gesellschaft ihre
Errungenschaften freiwillig aufgibt.
[Zitat/Ausschnitt]
Ausgenommen den Fall von Karthago habe es in der Geschichte nie einen
Moment gegeben, in dem eine reiche Gesellschaft spurlos verschwunden
ist. "Jetzt aber erleben wir das Ausradieren
von allem, was unseren Reichtum ausmacht, bis nichts mehr übrig bleibt.
Sozialstaat, soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit werden heute
gnadenlos zerstört wie dereinst Karthago. Alles wird auf den
Kostenfaktor hin berechnet. Das heißt dann auch immer, abgeschafft.
Denn was nicht existiert, ist am billigsten."
Geht man aber den Schritt zurück zum Manchester-Kapitalismus, seinen
die logischen nächsten Schritte: Frühkapitalismus, Feudalismus und dann
die Sklavenhalter-Gesellschaft.
Quelle (C) Kurier http://www.kurier.at/
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Zum
Weltwassertag:
World Water Day
derStandard.at
- Weltwassertag
derStandard.at
- Täglich sterben 4.000 Kinder durch verschmutztes Wasser
derStandard.at
- Gewerkschaft warnt vor Privatisierung der Trinkwasserversorgung
derStandard.at
- UNO definiert Zugang zu sauberem Wasser als Menschenrecht
derStandard.at
- Kommentar der anderen - Erfrischende Signale im Kampf ums Wasser
derStandard.at
- Blaues Gold in privaten Händen |
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Seltsame Blüten der
"Politik", ...... |
WirRichtensUns
K H G
26. Juli 2003 |
Weltklasse Finanzminister
KHG |
Endlich einer der Zivilchourage
zeigt!
Der SPÖ-Rechnungshofsprecher Günther Kräuter
hat am Mittwoch die Protokolle der Sitzung des "Kleinen
Untersuchungsausschusses" zur Causa Grasser vom 11. Juli auf seiner
Homepage "www.rechnungshofsprecher.at" veröffentlicht. ...ff...
22. 08. 2003 Quelle
kurier.at Österreich Causa Grasser Vertrauliches Protokoll
veröffentlicht |
rechnungshofsprecher.at
kurier.at
Österreich Causa Grasser Vertrauliches Protokoll veröffentlicht
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Pensionsreform,
Sozialreform, Privatisierung der Systeme, "Entsolidarisierung", ..... |
Attac-Aufruf gegen Hartz
IV
Hartz IV stoppen!
Heißer Herbst gegen die „Agenda 2010“
25. 09. 2004 ATTAC Deutschland
|
Attac -
Nein zu Hartz! Nein zur Verarmung von Arbeitslosen!
Attac-Jahresschwerpunkt
Genug für alle
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Der Tod der
Öffentlichen Dienste
GATS betreibt die Liberalisierung der öffentlichen Dienste, aber im
Windschatten segeln viel brutalere Zeitgenossen: Die EU-Kommission in
Brüssel plant, sämtliche Öffentlichen Dienste dem Wettbewerbsrecht zu
unterstellen. Dadurch kommen alle Dienste in Gefahr, zu denen Staaten,
Länder und Gemeinden Geld in die Hand nehmen. Post, Bahn und Verkehr
sind schon fix dran. Aber wo hört es auf? Sicher nicht bei den
Schwimmbädern, und auch nicht beim öffentlichen Rettungsdienst oder der
Feuerwehr. ...ff...
22. 08. 2003 (C) ATTAC austria
|
ATTAC
austria netzwerk für die demokratische kontrolle der finanzmärkte
- Der Tod der Öffentlichen Dienste
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Kampagne "Freier
Sonntag"
Gegen Beschleunigung aller Lebensbereiche durch neoliberale
Wirtschaftspolitik
ATTAC Österreich unterstützt die Kampagne für den freien Sonntag als
ein Zeichen gegen die Dimension der Beschleunigung in allen
Lebensbereichen durch die neoliberale Wirtschaftspolitik. Die Kampagne
wird von 48 Organisationen, vor allem aus dem Bereich der
Gewerkschaften und der Kirchen, getragen. Ihr gemeinsames Ziel besteht
darin, einer "Rund- um- die- Uhr- Gesellschaft" entgegenzutreten, in
der Menschen auf ihre (Erwerbs)arbeits- und Kaufkraft reduziert
werden. ...ff...
22. 08. 2003 (C) ATTAC austria
|
ATTAC
austria kampagne für den freien sonntag
www.freiersonntag.at
- under construction
|
Aus GPA - Kompetenz Juli/August 2003 Seite
12/13
Juli 2003
http://www.gpa.at/members/kompetenz/artikel/12.htm
(Volltext für
GPA Mitglieder)
Experten gegen Privatisierung
Vom 19. bis 21. 6. trafen sich in Wien mehr als 30
Sozialwissenschaftler und Ökonomen aus der EU, mittel- und
osteuropäischen Staaten, den USA und Lateinamerika zu einer
internationalen Konferenz zum Thema Pensionsprivatisierung.
Auf der Konferenz, organisiert vom Netzwerk „Verbesserung der
wirtschaftspolitischen Koordination für Vollbeschäftigung und soziale
Kohäsion in Europa“, wurden zahlreiche Argumente und Bedenken gegen die
Privatisierung der Pensionssysteme vorgebracht. Insbesondere wurden die
äußerst dürftigen Vorwände entkräftet, mit denen die Privatisierung
vorangetrieben wird.
In einem Memorandum (der volle Text ist auf www.epoc.uni-bremen.de
abrufbar) wurden folgende Thesen aufgestellt:
Sechs Thesen gegen eine Privatisierung
1. Die demografischen Änderungen (Alterungsprozess) werden stark
übertrieben. Die derzeitigen Finanzierungsprobleme im Pensionssystem
sind in erster Linie die Folge von Arbeitslosigkeit und niedrigen
Löhnen. Die Privatisierung der Pensionssysteme ist keine Antwort auf
die Alterung der Gesellschaft.
2. Die Veranlagung von Pensionsbeiträgen auf den Kapitalmärkten führt
nicht zu höherem Wachstum, sondern zu einer ungleicheren Verteilung der
Pensionseinkommen.
3. Kapitalgedeckte Pensionssysteme bedeuten ein hohes Risiko für die
künftigen Pensionistinnen und Pensionisten. Diese entspringen der
systemischen Instabilität der Finanzmärkte. Weil die Aufs und Abs der
Finanzmärkte sehr stark ausfallen, sind die Pensionen viel größeren
Unsicherheiten ausgesetzt als im öffentlichen Pensionssystem.
4. Die öffentlichen Pensionssysteme sind effizient und weniger teuer
als private Systeme. Die privaten Pensionssysteme haben sehr hohe
Verwaltungskosten. Öffentliche Systeme bieten einen breiteren Schutz
und decken auch Perioden der Arbeitslosigkeit und Krankheit ab.
5. Die Hauptursache für Pensionsprivatisierungen ist keine Krise der
öffentlichen Pensionssysteme, sondern liegt in den Interessen der
Finanzwirtschaft. Diese kann bei der Pensionsprivatisierung enorme
Profite erzielen.
6. Die EU-Führung scheint die „Argumente“ bezüglich Risken der
Unfinanzierbarkeit der öffentlichen Pensionssysteme akzeptiert zu
haben.
Eine Sicherung der Pensionssysteme kann in erster Linie über
Vollbeschäftigung bei hohen Löhnen erreicht werden. Außerdem sollen
alle Einkommensarten zur Finanzierung der Pensionssysteme beitragen
müssen. Die Ökonominnen und Ökonomen haben ihre Sympathie für die
sozialen Proteste und den Widerstand gegen den Abbau der öffentlichen
Pensionssysteme ausgedrückt.
............
(C) GPA
http://www.epoc.uni-bremen.de/
http://www.epoc.uni-bremen.de/publications/pup2003/files/Vienna_Andre.PDF
http://www.epoc.uni-bremen.de/publications/pup2003/files/Berlin_Altvater.PDF
http://www.epoc.uni-bremen.de/publications/pup2003/files/Vienna_Anderson_2003.PDF
|
Wichtige Informationen der GPA zu aktuellen
Themen:
Mai 2003
|
GPA - Informationen zur
Pensionsreform
GPA -
Disskusionsforum zur Pensionsreform
Pensionen - das
Thema des Regierungsprogrammes - Pensionsreform
Selbstbehalte
- die Krankensteuer
Regierung
plant weitere Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten - Ladenöffnung
Geregelte
Arbeitszeiten, bezahlte Überstunden Wozu - Arbeitszeitflexibilisierung
Ausverkauf
Österreichs - Privatisierung
Regierung
plant Abschaffung der Notstandshilfe - Arbeitslose in die Sozialhilfe
|
|
WTO,
GATS, Trips, regionale Entwicklung, Privatisierung von staatseigenen
Betrieben, "Entstaatlichung", .... |
Der Tod der
Öffentlichen Dienste
GATS betreibt die Liberalisierung der öffentlichen Dienste, aber im
Windschatten segeln viel brutalere Zeitgenossen: Die EU-Kommission in
Brüssel plant, sämtliche Öffentlichen Dienste dem Wettbewerbsrecht zu
unterstellen. Dadurch kommen alle Dienste in Gefahr, zu denen Staaten,
Länder und Gemeinden Geld in die Hand nehmen. Post, Bahn und Verkehr
sind schon fix dran. Aber wo hört es auf? Sicher nicht bei den
Schwimmbädern, und auch nicht beim öffentlichen Rettungsdienst oder der
Feuerwehr. ...ff...
22. 08. 2003 (C) ATTAC austria |
ATTAC
austria netzwerk für die demokratische kontrolle der finanzmärkte
- Der Tod der Öffentlichen Dienste |
Aus GPA - Kompetenz Juli/August
2003 Seite 18 Kommentar von Peter Pelinka
August 2003
http://www.gpa.at/members/kompetenz/artikel/18.htm
(Volltext für
GPA Mitglieder)
Am Beispiel voest
Was ist natürlich, was schädlich am zunehmenden Ausverkauf der
österreichischen Wirtschaft? „News“-Chefredakteur Peter Pelinka
analysiert die aktuelle Entwicklung.
.......
Wenn eine Region zur „toten“ Region wird
.....
Das Problem liegt also nicht primär in der zur „Globalisierung“
beschleunigten Internationalisierung des Wirtschaftsgefüges. Und ist
auch nicht allein daran ablesbar, dass bereits ein Viertel der
österreichischen Arbeitnehmer in von ausländischen Firmen
kontrollierten Unternehmen arbeitet. Das wirkliche Problem liegt –
trotz der Ostöffnung der EU, von der Österreich sehr profitiert – am
Einbahncharakter dieser Entwicklung. Der schafft sehr wohl Gefahren für
die eigenständige Entwicklung der österreichischen Wirtschaft.
Nicht im Sinne eines ohnehin unmöglichen
nationalen Abschottens, sondern im Sinne der Warnung von Ronald
Barazon, Chefredakteur der Salzburger Nachrichten: „Wenn in einer
Region keine Unternehmen sind, die dort ihren Sitz haben, die dort ihre
Entscheidungen fällen, dort forschen, dort investieren, dann ist das
eine tote Region.“
(C) GPA, Peter Pelinka (News),
Ronald Barazon (Salzburger Nachrichten). |
Intl. Civil Liberties
Coalition Urges Rejection of IP Enforcement Directive
39 Bürgerrechts- und Konsumentenschutzorganisationen wenden
sich an das Europaparlament und verlangen eine Korrektur des Vorschlags
für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die
Maßnahmen und Verfahren zum Schutz der Rechte an geistigem Eigentum.
VIBE!AT - Verein für
Internet-Benutzer Österreichs
11. August 2003
|
[VIBE.INFO
No 37] Intl. Civil Liberties Coalition Urges Rejection of IP
Enforcement Directive
IP Justice
The
Draft IP Enforcement Directive
IPJ
White Paper
Overbroad Provisions Threaten Civil Liberties, Innovation and
Competition
IP Justice
com2003_0046de01
|
GPA - STOPP GATS -
Kein Ausverkauf der öffentlichen Dienste
In Geheimverhandlungen bereitet die Welthandelsorganisation den
Ausverkauf öffentlicher Dienstleistungen vor. Dagegen formiert sich
weltweit Widerstand, auch die GPA ist dabei.
17. Mai 2003
|
STOPP GATS - GPA
STOPP
GATS - Beispielsammlung
|
Arm oder Reich
entscheidet
Warum GATS-Verhandlungen auch Ihre Lebensführung beeinflussen könnten. (C) ÖGB
|
ÖGB-News: Arm oder Reich entscheidet - GATS
|
Breite Kampagne
gegen GATS
Kein Ausverkauf der öffentlichen Dienstleistungen!
(C) ÖGB
|
ÖGB-News - Breite Kampagne gegen GATS
|
Stoppt das GATS!
Was sind die Folgen?
Die Mehrheit der Menschen verliert durch das GATS, nicht ohne Grund
finden die Verhandlungen geheim und abgeschirmt von der Öffentlichkeit
statt. Mögliche Folgen sind steigende Preise, schlechtere Qualität,
Zugang nur für jene, die es sich leisten können, sowie weniger
Umweltschutz und weniger ArbeitnehmerInnenschutz.
|
STOPP
GATS!
|
Stoppt das GATS!
Unterstützende Organisationen
|
ATTAC austria netzwerk für eine
demokratischen kontrolle der finanzmärkte
Die
Armutskonferenz
Greenpeace Österreich
ÖGB
Österreichische
HochschülerInnenschaft - ÖH Bundesvertretung ÖH WEB
|
Trusted Computing, TCPA,
Palladium, .... |
Kein Vertrauen in
Trusted Computing:
Der Chaos Computer Club (CCC) warnt nach wie vor eindringlich vor der
Umsetzung der Trusted-Computing-Pläne der Hard- und Softwareindustrie
in ihrer momentanen Form. .......
08.08.2003 (C) Heise c't
|
Heise
News-Ticker Kein Vertrauen in Trusted Computing
CCC Chaos Computer Club e.V.
Counterpane
Our Team Bruce Schneier
Dr. Whitfield
Diffie
chaosnahe Gruppe Wien
|
Der geknebelte PC:
Ein neuer Chip soll PCs viel sicherer machen. Doch sicher vor wem?
Intel und Microsoft beteuern zwar, TCPA und Palladium dienen der
Sicherheit des Anwenders, doch in Wirklichkeit entreißen sie ihm die
Kontrolle über den Rechner und übergeben sie an zentrale Server, um
Raubkopien lahmzulegen und illegale Multimedia-Dateien zu sperren. (C) Heise c't
|
c't 22-2002, S. 204 Digital Rights Management
|
Der PC mit den zwei
Gesichtern
TCPA und Palladium - Schreckgespenster oder Papiertiger?
Der PC muss sicher werden, tönen die großen Computerhersteller. Dazu
verlagert die ‘Trusted Computing Platform Alliance’ (TCPA)
Verschlüsselungsfunktionen in die Hardware; Microsoft liefert mit
Palladium die nötige Unterstützung durch das Betriebssystem. Doch je
mehr Details bekannt werden, desto mehr Schwächen zeigen sich im
Konzept. Wer sollte einen solchen PC überhaupt einsetzen
wollen? (C) Heise
c't
|
c't 24-2002, S. 186 Digital
Rights Management
|
Wissen ist Geld -
Urheberschutz, ‘Geistiges Eigentum’ und die Rechteverwerter
Der Kampf um das so genannte geistige Eigentum wird härter. Die
Ausdehnung des Patentwesens auf Software und die Verschärfung des
Urheberrechts sind anscheinend nicht aufzuhalten. In der neoliberalen
Wissensordnung sind Information und Wissen eine handelbare
Ware. (C)
Heise c't
|
c't 24-2002, S. 108 Software-Patente und Urheberrecht
|
Schlossgespenst
Hat TCPA auch positive Seiten für den Anwender?
Langsam kommt Licht ins Dunkel der TCPA-Initiative. Neben den Kritikern
melden sich endlich auch Befürworter mit Argumenten zu Wort, die für
einen Sicherheits-Chip im PC sprechen. Fragen bleiben weiterhin
offen. (C) Heise c't
|
c't 26-2002, S. 54 TCPA - Schlossgespenst
|
Entmündigung des
PC-Besitzers
Lucky Green, US-amerikanischer Kryptoexperte, über die von TCPA und
Palladium ausgehenden Gefahren
Sicherheitsfachleute sehen Entwicklungen im Bereich `Trusted Computing´
mit Beunruhigungen. Der schärfste Kritikpunkt: TCPA und Palladium
würden den PC vor dem Anwender sichern, statt für ihn. (C) Heise c't
|
c't 26-2002, S. 58 TCPA - Entmündigung des
PC-Besitzers
|
Sicherheit und
Vertrauen
Thomas Rosteck, Leiter des Product Marketing für Sicherheits-ICs bei
Infineon, über die Technik und Vorzüge von TCPA
Die Trusted Computing Platform Alliance (TCPA) arbeitet daran,
Plattformen mit Hilfe spezieller Chips zu authentifizieren - gleich ob
PC, PDA oder Handy. Infineon zufolge soll das System für mehr
Sicherheit und Vertrauen im Netzwerk sorgen. (C) Heise c't
|
c't 26-2002, S. 56 TCPA - Sicherheit und Vertrauen
|
Meldung vom
16.12.2002 16:14
Forscher warnen vor Einschränkung der Nutzerrechte durch
Copyright-Novelle
Auch Vertreter der Open-Source-Gemeinde und der Bibliotheks- und
Hochschullandschaft haben nun noch einmal in den andauernden Streit um
die Urheberrechtsnovelle eingegriffen. .... (C) Heise c't
|
Heise News-Ticker Forscher warnen vor Einschränkung der
Nutzerrechte durch Copyright-Novelle
|
Meldung vom
17.12.2002 10:57
Lizenzen für die Wissensgesellschaft
Am gestrigen Montag fiel in San Francisco offiziell der Startschuss für
Creative Commons, eine neue Lizenzierungsplattform für geistiges
Eigentum. Creative Commons bietet Musikern, Autoren, Fotografen und
Filmemachern die Möglichkeit, sich für ihre Werke eigene
Nutzungslizenzen zusammenzustellen. Dadurch sollen Kreative ermutigt
werden, der Allgemeinheit so viele Nutzungsrechte wie möglich zur
Verfügung zu stellen. .... (C)
Heise c't
|
Heise News-Ticker Lizenzen für die Wissensgesellschaft
|
Interessanter Beitrag zu Thema Urheberrecht:
Heise c't 1/2003
Seite 74 (leider nicht online verfügbar)
Brian Kahin "Auf dem Holzweg"
Urheberrecht: "Was läuft schief beim
geistigen Eigentum?", c't S. 74
Aus einem Vortrag von Brian Kahin (Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung)
"Zukunft der globalen Allmende in der Wissensgesellschaft" - in
englisch zu finden auf:
The
Expansion of the Patent System Politics and Political Economy
(Copyright ©2001,
First Monday)
|
The Expansion of the Patent System Politics and Political
Economy
|
Meldung vom
20.12.2002 07:12
Chat um 15 Uhr: TCPA, Palladium und der fremdbestimmte PC
Gar nicht lange her, da beflügelte der PC den Traum von der
grenzenlosen Freiheit, bot an, in Datennetzen unser Wissen zu mehren
und versprach, willig allen Anweisungen der Anwender zu folgen.
..... (C) Heise c't
|
Heise News-Ticker Chat um 15 Uhr TCPA, Palladium und der
fremdbestimmte PC
|
I n f o r m i e r e n
s i e s i c h j e t z t
Weshalb sehen User, als auch kleine und mittelständische Unternehmen,
in TCPA eine der größten
Bedrohungen dieses Jahrhunderts?
|
Against TCPA TCPA would
TAKE your FREEDOM - This is NO FAKE
Against
TCPA - TCPA Members
Against
TCPA - TCPA Hardware
|
The Trusted Computing
Platform Alliance, or TCPA,
was formed by Compaq, HP, IBM, Intel and Microsoft. All five companies
have been individually working on improving the trust available within
the PC for years. These companies came to an important conclusion: the
level, or "amount", of trust they were able to deliver to their
customers, and upon which a great deal of the information revolution
depended, needed to be increased and security solutions for PC's needed
to be easy to deploy, use and manage. An open alliance was formed to
work on creating a new computing platform for the next century that
will provide for improved trust in the PC platform.
|
TCPA - Trusted Computing Platform Alliance
|
Wie eine Firma auszog
um das Internet neu zu erfinden
|
Freies Linkrecht in
Gefahr!
|
Liberties Lost!
Konferenz zur Überwachung und Informationsfreiheit
25./26. Oktober 2002
Die erste Central European Cyber Liberties Conference (CECLC) wird am
25. Oktober 2002 in Wien stattfinden.
Aus der ganzen Welt werden VertreterInnen von Bürgerechtsbewegungen und
Internet-AktivistInnen auf dieser Konferenz zusammenkommen. (C) www.interesse.at
|
Link zu "Liberties Lost!" nicht mehr
verfügbar - www.interesse.at
|
Aus für Privatkopien auf
CDs oder PCs?
Das Recht auf kostenlose Privatkopien auf PCs oder CDs muss für
Konsumenten gesichert werden, fordert AK Konsumentenschützer Harald
Glatz. (C) AK Wien (C) Der Standard
|
Arbeiterkammer Wien - Aus
für Privatkopien auf CDs oder PCs?
Aus für
Privatkopien auf CDs oder PCs? - derStandard.at-Text
31-SN-363-ME
(XXI. GP) - Stellungnahme der AK zur UrhG-Nov 2002
|
die
tageszeitung - 19.12.2002
"Kleine Verbindungen"
Tim Berners-Lee hofft, dass seine Erfindung des World Wide Web ein
offenes System der Meinungsfreiheit und der Bürgerrechte bleibt. Auch
wenn es kommerziell genutzt wird, kann es dem Frieden und dem
Verständnis fremder Kulturen dienen. (C) die tageszeitung
|
taz 19.12.02
Kleine Verbindungen
|
|
Kommentare,
Gastkommentare, ..... (hier kann auch IHR Kommentar
stehen!) |
F. Stockhammer, 26. Juli 2003
Die Pensionsreform ist nur ein kleiner Baustein
eines großen Puzzele’s. Hinter all dem steht der neoliberale »Geist«
der WTO (mit GATS, TRIPS, MAI). Die angestrebte Liberalisierung der
gesamten Wirtschafts- und Staatsstrukturen führt in eine Sackgasse. Die
Aussage - der »freie« (tatsächlich freie?) Markt regelt ALLES besser
und billiger ist eine Lüge. Dies bedeutet nur eine Machtkonzentration
auf wenige globale Konzerne und auch eine starke politische
Einflussname eben dieser Konzerne auf lokale Staaten sowie deren
Regierungen und Gesetzgebungen.
Die totale »Entstaatlichung« insbesondere Privatisierung der
Grundversorgungen - wie Gesundheit, Bildung, Altersversorgung, Verkehr,
Verwaltung, Energie, regionale Grundversorgung (Kanal, Wasser,
Müllabfuhr, ...), etc. - löst in letzter Konsequenz einen teilweisen
Rückschritt in die sozialen Gegebenheiten des 19. Jahrhunderts aus. Wir
würden damit sehr rasch von einer Solidaritätsgemeinschaft in eine
Almosengemeinschaft kommen - siehe z.B. die geplante Abschaffung der
Notstandshilfe. Die Einkommensstruktur der Bevölkerung würde sich bei
totaler Umsetzung drastisch verändern - einerseits wenige »Superreiche«
andererseits viele »Verlierer« die in Armut leben, der derzeit
vorhandene Mittelstand würde stark ausgedünnt. Beispiele, die für diese
These sprechen, gibt es real bereits zur Genüge!
Die 2. Unwahrheit die uns - gestützt durch Werbung gefördert von
Großkonzernen (z.B. der globalen Versicherungswirtschaft) - tagtäglich
suggeriert wird ist dass private Firmen ALLES billiger, besser und mit
höherer Qualität machen. Genau das Gegenteil ist im Bereich der
Grundversorgung der Fall - negative Beispiele dazu gibt es mehr als
genug - siehe Großbritannien, Chile, Argentinien, USA, etc.
Dass wir derzeit erst am Anfang stehen, ALLES zu »entstaatlichen«,
zeigt uns auch die bereits begonnene Diskussion rund um die
Wasserversorgung. Parallel dazu läuft das Bestreben der Großkonzerne
ALLES und JEDES über Patente (auch für Leben) und Urheberrechte zu
»regeln« – Laufzeit am Besten für Immer.
Die Selbstverwaltung im Sozialbereich sollte auch in Zukunft
beibehalten und weiter ausgedehnt werden! Wenn schon »Entstaatlichung«
dann nur in Richtung mehr direkte Demokratie und Einflussname. All dies
hat nichts mit reiner Parteipolitik zu tun! Ich denke, dass in allen im
österreichischen Parlament tätigen Parteien Abgeordnete sitzen, die
ähnlicher Meinung sind.
Ich empfehle Jedem, Literatur die die Globalisierung kritisch
betrachtet, zu lesen - wie z.B.:
»Die Globalisierungsfalle - Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand. -
von Hans-Peter Martin, Harald Schumann«
»Die geheimen Spielregeln des Welthandels: WTO, GATS, TRIPS, MAI«
»Im Roulette der Finanzmärkte - Altersicherung im Zeitalter des
Neoliberalismus, Roland Widowitsch, Gerlinde Breiner, Sepp
Wall-Strasser (Hg.)«
Die beiden Letzteren zu bestellen bei ATTAC Austria:
http://www.attac-austria.org/infos/broschueren.php
|
|
|
Interessante
Links und Links zu Vereinigungen:
|
SOSEUROPE.org - save our social
Europe ! |
SOLIDAR
is an independent international alliance of non-governmental
organisations (NGOs) who are involved in social service provision,
international co-operation, humanitarian aid and life-long learning,
and are historically linked to the free and d
|
VIBE.AT
- Verein für Internet-Benutzer Österreichs |
Rettet die PRIVATKOPIE -
Ihre Unterschrift zählt! |
INTERNETRECHT
IT-LAW.AT Interessensgemeinschaft für Informationsrecht - Österreich |
Medien & Recht online -
Verlag Medien und Recht |
Earth Day Network
Earth Day Footprint
Quiz |
ASF ~ AUSTRIA SOCIALFORUM in progress |
SALZBURG SOCIAL FORUM -
eine andere welt ist möglich - für glob |
ASF ~ AUSTRIA SOCIALFORUM in progress
ASF ~ AUSTRIA SOCIALFORUM in
progress - Links |
Armutskonferenz |
Netzwerk Grundeinkommen und
sozialer Zusammenhalt Österreich - Katholische Sozialakademie
Österreichs (ksoe) |
www.sozialliberale.net |
Österreichs Internetportal für
Nachhaltige Entwicklung |
Zentrum für Netzwerkanalyse
und Komplexitätsforschung
FAS.research de
FAS.research.at
|
They
Rule aims to provide a glimpse of some of the relationships of the
US ruling class. It takes as its focus the boards of some of the most
powerful U.S. companies, which share many of the same directors. Some
individuals sit on 5, 6 or 7 of the top 500 companies.
THEY RULE .net
theyrule 2004 |
CAFOD
believes that all human beings have a right to dignity and respect, and
that the world's resources are a gift to be shared equally by all men
and women, whatever their race, nationality or religion.
CAFOD About CAFOD
CAFOD Home |
Die
Auswirkungen des 11. Septembers 2001 auf die amerikanische und deutsche
Gesetzgebung im Blick auf den Datenschutz
von Florian Poppa, Stephan Witschel, Stephan Buchwald
The ISABEL PROJECT
Die
Auswirkungen des 11. Septembers 2001 - R0304_5
|
No Software Patents! |
Sozialstaat
Österreich - Volksbegehren
|
sozialstaat.at
- Wer wir sind |
Netzwerk
Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt Österreich - Katholische
Sozialakademie Österreichs (ksoe)
|
Grundeinkommen
heißt Recht auf Einkommen für alle, auf individueller Basis, unabhängig
von Arbeit und sonstigem Einkommen.
|
Polaris
Institute
|
Welcome to the Polaris
Institute
...retooling citizen movements for democratic social change in an age
of corporate-driven globalization.
|
Zum
Alten Eisen Arbeitslos |
wer sind wir? |
Initiative für mehr
direkte Demokratie |
attac.at
attac Austria
ATTAC
Austria netzwerk für eine demokratischen kontrolle der finanzmärkte
ATTAC Deutschland |
Greenpeace Österreich |
heise online 7-Tage-News |
Verein
zur Förderung Freier Software |
CCC
Chaos Computer Club e.V. |
chaosnahe
Gruppe Wien |
Counterpane Our Team
Bruce Schneier |
Dr. Whitfield Diffie |
heise online 7-Tage-News |
heise Security - News |
VIBE.AT
- Verein für Internet-Benutzer Österreichs |
www.ethik-portal.tk
ethik-portal.tk
|
www.sozialliberale.net |
Österreichs Internetportal für
Nachhaltige Entwicklung |
Arbeit und Wirtschaft
- Domestizierung von Sauriern |
Gentechnikfreie
Regionen - Gentechnikfreie Regionen - Bücher |
Einkommensschere
wächst 1 Einkommensschere
wächst 2 |
Weltwirtschaft
& Entwicklung |
attac.at Fair Steuern
attac.at Steueroasen
kosten jährlich 203 Mrd Euro |
Eating
Fossil Fuels |
Sozialstaat
Österreich - Volksbegehren
|
sozialstaat.at
- Wer wir sind |
XOKO.ORG
- Projekt AHAL - Yucatan / Mexiko |
|